Pressestimmen

 

    Caligulas Schwager

Das ist Geschichte pur. ... Ein spannendes Sachbuch, das bewegt und auch zum Nachdenken anregt. – Pallasch. Zeitschrift für Militärgeschichte, Nr. 64/Juni 2018
Kein Kriminlaroman könnte spannender sein ... Hoher Informationsgrad und packende Erzählkunst. – Magazin Köllefornia, 12.03.2018

 

    Wahre Römer

Anhand von 20 Kurzporträts, von der Zeit des römischen Königtums bis in die Spätantike, begibt sich Stephan Berry auf eine archäologische, historische und epigraphische Spurensuche und räumt gleichzeitig mit dem Klischee und den Standardvorstellungen des „wahren Römers“ auf. – Veronika Erhart, IANUS 37/2016
Gerade in der aktuellen Situation einer „Völkerwanderung“ nach Deutschland und Europa erwecken die Berichte Aufmerksamkeit, wie sich die unterschiedlichen sozialen, kulturellen, ethnischen und religiösen Lebenswelten im römischen Imperium entwickelt haben. – Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, 11/2015
Ein bunter, empiriegesättigter Strauß. – Marcus Hladek, Frankfurter Neue Presse, 25.11.2015
Berrys Darstellung der etwas anderen Art bietet interessierten Laien eine unterhaltsame Lektüre. – Spektrum der Wissenschaft, November 2015
Ein Sachbuch für alle, die Interesse an der Geschichte, der Archäologie und Literatur haben. –Italien Magazin, Juni 2015
Berry hat mit ebenso viel Akribie wie Empathie eine beeindruckende Sammlung von Lebensläufen römischer Bürger zusammengestellt. Die Art und Weise, wie Berry dabei das Leben von Alltagsmenschen wie dem Bäcker Eurysaces konstruiert, beeindruckt da nicht weniger wie die Darstellung des Lebens der Antonia Thryphaena, einer Adeligen. ... Berry schreibt wissenschaftlich fundiert und auch mit einer ordentlichen Portion Humor. – Marianne Possmann, ekz Bibliothekenservice 2015/31
Stephan Berry lustwandelt durch die römische Geschichte wie an einem erfrischenden Maitag. Beschwingt nimmt er sich des schweren Themas römische Geschichte an und versorgt den Leser mit allerlei nützlichem Wissen. ... Unweigerlich tauchen hier und da Namen auf, die einen garantiert in keiner Geschichtsstunde gequält haben. Doch die Neugier siegt. Wer war das denn? Muss ich den kennen? Viele MUSS man nicht kennen. Aber das Wissen um sie ist eine Bereicherung, die man nicht missen möchte. – aus-erlesen.de vom 29.04.2015

 

    Berufsziel: Römischer Kaiser

Trotz der eigentümlichen Herangehensweise wirkt das Buch nie flach. Fakten- und kenntnisreich gelingt es Berry, eine der komplexesten Herrschaftspositionen der Weltgeschichte auf unterhaltsame Art zu beschreiben. – Alexander Blitz, Gymnasium 1/2015

Urkomisch und zugleich wundervoll entlarvend! – Wolfgang Kaufmann, Das historisch-politische Buch 6/2014

Wer eine kurzweilige Lektüre sucht, wird sie hier finden – Michael Mause, Forum Classicum 4/2013

Der Wissenschaftsautor Stephan Berry erzählt ... mit Witz und Augenzwinkern, wie man es zum gottgleichen Herrscher bringt; alles, was er schreibt, ist historisch verbürgt. Ein Blick in den »Bewerbungsratgeber« zeigt, worum es geht: Stichwort Dresscode - zu welchem Anlass trägt man welche Toga? Darf man sich als Gott verehren lassen? Darf man seine Verwandten umbringen lassen? Wie kommt eigentlich ein Kaiser zu Geld, und wie viel darf er besitzen? Berrys Buch ist eine amüsante, vergnügliche, aber eben auch informative Einführung in das römische Kaisertum. – Andreas Trojan, boersenblatt.net 27.12.2013

Neuer Job gesucht? Keine Lust auf eine Tätigkeit wie Büroangestellter, Koch oder LKW-Fahrer? Bezahlung zu schlecht, Arbeit zu eintönig? Wie wäre es dann mit dem Job eines römischen Kaisers? Von der Stellenbeschreibung und Gehaltsverhandlung bis hin zu praxisrelevanten Fragen wie der von Vereinbarkeit von Beruf und Familie gibt dieser sehr moderne Berufsratgeber Antworten. – Miroque IV/2013

Fallbeispiele geben Ratschläge für den Alltag. Kaiserliste und Register ergänzen den ebenso lehrreichen wie geistvoll unterhaltsamen, zwar nur für einen kleinen Adressaten-, aber umso größeren Leserkreis sehr empfehlenswerten „Berufsratgeber“. – Erdmann Steinmetz, ekz.bibliotheksservice 7.10.2013

Wer im Bewerbungsstress ist, wem eigentlich nur noch Humor hilft, um Absagen schnell abzuschüttlen, dem sei dieses originelle Geschichtsbuch des Wissenschaftsjournalisten Stephan Berry ans Herz gelegt. – Job Compass / Arbeitgeberprofile, 27.09.2013

Nun hoffe ich ja schwer, dass Sie an dem Job nicht interessiert sind, schließlich kann ja immer nur einer Imperator sein und das will ich ja nun werden, da kann ich keine Konkurrenz gebrauchen. Trotzdem kann ich Ihnen das Buch nur wärmstens empfehlen, denn auch wenn Sie den Job nicht kriegen können, den Spaß sollten Sie sich nicht entgehen lassen und überdies – ein bisschen spezielle Allgemeinbildung über die römische Kaiserzeit kann ja auch nicht schaden. Je nachdem, für welchen Beruf Sie sich entscheiden, können Sie ja das am Ende doch gut gebrauchen. Und wenn auch nicht zutrifft, auch nicht schlimm, denn garantiert, Kaiser hin oder her, unterhaltsame Lesestunden werden Ihnen gewiss sein. – www.laetitiavitae.de

Stephan Berry ist da ein sehr unterhaltsames und informatives Buch gelungen. Ich habe es mit großem Vergnügen gelesen. Sein Literaturverzeichnis am Ende ist informativ, die Tabellen über Kaiser und Gegenkaiser wirklich klasse – da hat jemand mit fundierten Kenntnissen etwas gut Lesbares geschaffen. – Kölner Leselust

Der Autor erwartet keine Vorkenntnisse und so kann man sich getrost dem Lesegenuss hingeben, mit dem kleinen Nebeneffekt, am Ende des Buches etwas schlauer geworden zu sein. ... Fazit: Dieser humorvolle Ratgeber ist nicht nur zukünftigen Kaisern zu empfehlen, sondern allen, die sich für römische Geschichte interessieren. – Monika Hoock, www.leser-welt.de

Eine gelungene Darstellung der Dinge, die man über die römische Kaiserwürde wissen sollte. Dabei ist das Wissen so witzig verpackt, dass das Lesen (und Lernen) nicht langweilig wird. Alleine die Stellenbeschreibung am Anfang ist es wert, gelesen zu werden und sorgt garantiert für Amüsement. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen. – Tallianna auf wasliestdu.de

Wer sich nun gerade von all diesen Voraussetzungen, Hindernissen und Fallstricken angezogen fühlt, der sollte unbedingt Dr. Berrys Ratgeber erwerben und sorgfältig studieren. Detailliert gibt der Autor Lebenshilfe; ein mit seiner Anleitung verfasster Lebenslauf dürfte bereits den halben Cäsar bedeuten. Wer sich dem Amt hingegen nicht gewachsen fühlt, dafür aber auf brillante, humorvolle und zugleich wissenschaftlich fundierte Weise über römische Geschichte unter besonderer Berücksichtigung ihrer Kaiser klug machen möchte, der tut mit diesem Buch ebenfalls einen guten Griff. – www.herrenzimmer.de, 15.08.2013

Nur nicht tiefstapeln, lieber die Fühler gleich nach den wahren, den lohnenden Zielen ausstrecken – das lernt man als Erstes, wenn man sich mit dem Thema Karriereplanung befasst. Wie wäre es dann mit dem Job des römischen Kaisers? Stephan Berry hat gleich ein ganzes Buch nur für diese Stellenausschreibung verfasst: „Berufsziel: Römischer Kaiser". – Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, 28/2013

Der Autor Stephan Berry hat das Ganze mit viel Humor und fundierten Fakten zusammen gefasst. Herausgekommen ist ein Werk, wo man teilweise Bauchschmerzen vor Lachen bekommt. – ratgeberspiel.de über die Hörbuchversion, 29.09.2013

 

    Antike im Labor

Un tableau très intéressant des possibilités actuelles des sciences et techniques en faveur de l’archéologie, pour le professionnel comme l’amateur éclairé. – casalibri.fr, 18.09.2016

In seinem Buch werden nämlich nicht einfach nur in schlichter Zettelkastenmanier zum x-ten Male Fälle ausgebreitet, die sich irgendwie (immer noch) publikumswirksam vermarkten lassen. Vielmehr versucht Berry, einen Überblick über sämtliche wichtige naturwissenschaftliche Methoden zu geben, welche unser Bild von der Ur- und Frühgeschichte und der Antike revidiert bzw. verbessert haben – und zwar tut er dies anhand von exemplarischen archäologischen und geschichtswissenschaftlichen Problemstellungen. […] Dabei kommt aber angesichts von so viel geballter Naturwissenschaft und Technik keinesfalls Langeweile auf – zumal die weitergehenden Schlussfolgerungen und die neuere Forschung besondere Beachtung finden. – Guntram Koch, Das historisch-politische Buch 61(4), Juli 2014

Die Antike ist längst im Labor angekommen, wie der Chemiker und Wissenschaftsautor Stephan Berry anhand bis dato ungeklärter "Fälle" darstellt. – Iris Rechner, Die Rheinpfalz 15.07.2013

Berry legt neben den Methoden und deren Bedeutung für die moderne Archäologie auch alle notwendigen Grundlagen dar, und das in einem Stil, der das Buch für jeden Archäologiefan empfehlenswert macht. – Julia Rienäcker, G-Geschichte.de

Wie konnten die alten Ägypter Glas herstellen? Mit welchen Stoffen wurde bei der Mumifizierung gearbeitet? Woran starben die Menschen der Antike? Diese Fragen und noch viel mehr beantwortet das hochinteressante Buch “Antike im Labor” von Stephan Berry. – Carina Felske, Selket’s Blog, 18.11.2012

Zum besseren Verständnis erklärt der Autor naturwissenschaftliche Phänomene in Biologie, Chemie und Physik unterhaltsam, aber immer auf der Höhe der Wissenschaft: eine faszinierende Reise in die Archäologie des 21. Jahrhunderts. – KVS-Mitteilungen Heft 10/2012

Hier stimmt die Chemie: Stephan Berry rührt in einer Petrischale Nachschlagewerk und Wissenschaftslektüre zu einem vergnüglichen Lesestück zusammen. – Dirk Husemann, bild der wissenschaft 09/2012

Stephan Berry ist ein unterhaltsamer wie tiefgründiger Ausflug in die antike Lebenswelt und die Möglichkeiten ihrer Interpretation gelungen, auf dem aktuellen Wissens- und Forschungsstand. Fazit: besonders wertvoll! – Anne Hahn, Kunstbuchanzeiger 04.06.2012

Antike im Labor: Wenn Kultur in Zahlen übersetzt wird. Verschiedene Fälle von Kunstfälschung habe es eindrucksvoll belegt: Allein die kunsthistorische Expertise ist noch kein Garant dafür, dass es sich um ein Original und nicht um eine Fälschung handelt. Die Entscheidung muss im Labor fallen. Das gilt übrigens auch häufig für Funde aus der Antike. – Barbara Weber, DLF Studiozeit 31.05.2012 (Link).

Wie Ötzi starb, was er zuletzt gegessen hat: Man weiss es. Und auch in vielen anderen Fällen haben die modernen Naturwissenschaften einen wertvollen Beitrag bei der Beantwortung heikler Fragen aus der fernen Vergangenheit geleistet. Wie sie dabei vorgehen, erklärt Stephan Berry in diesem Buch anhand von praktischen Fällen. – Rolf App, Tagblatt Online, 26.04.2012

Mit informativen Fotos, Statistiken, Tabellen und Schaubildern beschreibt Stephan Berry in „Antike im Labor“ anhand von Fallbeispielen verschiedene naturwissenschaftliche Methoden und ihren Einsatz in der gegenwärtigen Archäologie. Seine verständliche Schreibweise ermöglicht es jedem, einen schnellen und unkomplizierten Zugang zum Thema zu finden. – Lisa Hellmanzik, Cellesche Zeitung 28.02.2012

 

    Was treibt das Leben an?

Irgendwann sind sie im Biologieunterricht unweigerlich dran, die Zellen – und die lebenswichtigen Prozesse, die sich in ihnen abspielen. ... Hier hilft das Buch von Stephan Berry weiter. Der promovierte Biologe und Wissenschaftsautor lenkt den Blick des Lesers auf das Wesentliche: die grundlegenden Funktionsprinzipien und die evolutionären Ursprünge der Strukturen und Prozesse in den Zellen. Das und die verständliche, anschauliche Sprache unterscheiden das Buch wohltuend von anderen Lehrbüchern. – Frank Frick, bild der wissenschaft 5/2008

Stephan Berry ... nähert sich dem Thema geschickt und weiss den Leser mit seinem munteren Schreibstil, den anschaulichen Beispielen und Anekdoten bei der Stange zu halten. ... Wer diesen Blick in das Wunderwerk Zelle wagt, der begreift den Wert des Lebens noch einmal ganz neu. – Info-Bulletin Umweltbibliothek 34/März 2008

Einen gut lesbaren Überblick über die Zelle bietet Stephan Berry: „Was treibt das Leben an?“ – Rheinpfalz am Sonntag, 19.08.2007

Die Natur kann schon lange Nano, wie das Buch beschreibt: die Prozesse in der Zelle, die in ihrem Zusammenspiel das Leben ausmachen. – Die Welt, 29.05.2007

Interessant ist die „Zellmaschinerie“ der Natur auch im Hinblick auf unsere Energiewirtschaft, technische Verfahren, Forschungsansätze und den Zusammenhang bei Krankheiten – es lässt sich vieles lernen. Bei Interesse an biologischen Fragestellungen sehr empfehlenswert. – Georg Roth, Buchprofile 4/2007

 

 

Zurück zum Seitenanfang

Zur Startseite